Der Artikel erschien am 27. Juni 2018 in der NWZ.
Nach dem Last-Minute-Sieg der deutschen Elf in der vergangenen Partie ist das Interesse am heutigen Spiel besonders groß. Anpfiff ist um 16 Uhr, viele dürften also noch bei der Arbeit sein. Ein Überblick, was da erlaubt ist.
Nach dem Last-Minute-Sieg der Deutschen Fußballnationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft gegen Schweden geht es am Mittwoch weiter um den Einzug ins Achtelfinale. Diese Entscheidung will wohl kaum jemand verpassen – doch wenn die Partie um 16 Uhr angepfiffen wird, dürfte die Mehrheit der Oldenburger wohl noch bei der Arbeit sein. Doch kann man das Spiel neben der Arbeit am Livestream verfolgen?
„Leider nein. Hier gibt es die rote Karte, auch wenn nur ein ,bisschen‘ geschaut wird“, sagt Stefan Herbers. Er ist als Rechtsanwalt und Partner in der Kanzlei Hillmann & Partner in Oldenburg tätig und beschäftigt sich überwiegend mit Verkehrs- und Arbeitsrecht. „Während der Arbeitszeiten hat der Arbeitnehmer zu arbeiten. Schließlich wird er dafür auch bezahlt. Eine Ausnahme, sei diese noch zu kurz, ist nicht vorgesehen, selbst bei der Weltmeisterschaft.“
Den gesamten Artikel finden Sie in der Onlineausgabe der NWZ.